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Der Mensch

Hier ein Gedicht von mir geschrieben in 2001, ein paar Jahre später mit Pulco Blu in Ton gefasst. (Für alle Wichtigtuer: Mir ist gewiss das Grönemeyer sein Album/Track auch schon “Mensch” genannt hat, aber, ich war früher dran. Wer mich verklagen will, bitte: winkeladvokat[ä†]relaunchgermany.org)

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Große Taten habe ich vollbracht
Viel gesehen, viel gemacht
Städte aufgebaut, bewohnt, zerstört
Nun steh ich hier gestört…

An alle Zeitalter erinnere ich mich… verstört

Es war so wie man es sich denkt
Wenn man man sich zu viel einschenkt
Und dann, im Rausch, sich selbst ertränkt

Träume hatte ich einmal viele
Aber viel zu wenig nahe Ziele!

2 Kommentare

  1. 19. June 2009

    | 1:05 am

    Nun, ich bemerkte als Antwort auf Ihren Kommentar zu meinem letzten Post, dass ich Ihren Umgang mit Wort und Bild sehr zu schätzen weiß..

    da kommt wohl noch hinzu:

    Der Ton!

    Ein Hoch auf die Intermedialität und auf das beständige Faustsche Streben!

    (zu müllen ist mein Fachgebiet..übrigens)

  2. Schweinegerippe
    22. June 2009

    | 10:19 am

    da höre ich doch Krieg raus.
    Der bleibt wohl immer aktuell ):

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