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Jenseits von Schrecken & Stille

Hunderte Gesichter der Bundeskanzlerin Angela Merkel

Es ist still geworden um unsere Staatoberhäuptin. Nicht nur das Sommerloch frisst seine Kinder, auch die Ruhe selbst verbreitet nur Geschiedenheit, Abscheidung und ein wenig schlanken Schrecken. Keine klare Stimme vernimmt man, nicht ein rares Flüstern gar, erst recht kein laues Fürzchen. Gerade die politische Konkurrenz hegt Sehnsucht nach den weisen Orakeln der jenseitigen Führerin; doch schweigen ernten sie. Themen von Interesse müssen selbst verdaut und ausgeschieden werden.

[Impression: Vorwahlkampfliche Gemütsschwankungen 2005]

3 Kommentare

  1. 2. August 2010

    | 11:52 am

    TRES TRES CHIC LE MERKELAGE

  2. ålph
    3. August 2010

    | 1:32 pm

    Merklerismus in optischer Reinkultur ohne laues Fürzchen ;-)

  3. 3. August 2010

    | 1:38 pm

    ganz (r)echt! Merkelage in visueller Reihenkultür,
    es geht auch ohne Fürzchen, aber nicht schl(immer)

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